Sparkassenpräsident Fahrenschon im Club

Georg Fahrenschon forderte im Gespräch mit Clubmitgliedern eine neue staatliche Förderung für den Erwerb von Wohneigentum. Trotz der niedrigen Zinsen würde zu wenige Menschen hierzulande in ein Haus oder eine Wohnung investieren, sagte der ehemalige bayerische Finanzminister. Stattdessen würden sie ausländischen Investoren dieses wichtige Feld überlassen. Darüber hinaus beklagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes die überbordende Regulierung in der Wertpapierberatung von Privatleuten. Das würde viele Berater abschrecken und dazu führen, dass sich die Deutschen für ihre Altersvorsorge nicht mit Wertpapieren befassen.

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