Der Club Wirtschaftspresse e.V. München ist die Vereinigung Münchener Wirtschaftsjournalisten. Der Club besteht seit 1982 und hat rund 55 Mitglieder unter anderen von Börsen-Zeitung, BR, Der Spiegel, Euro, dpa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Manager Magazin, Reuters, Süddeutsche Zeitung, Welt und Wirtschaftswoche.
Der Club veranstaltet in regelmäßigen Abständen Gespräche mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik. Der Besuch der Club-Gespräche ist nur ordentlichen Mitgliedern möglich. Mehr über den Club Wirtschaftspresse München erfahren Sie hier. Folgen Sie uns auch auf Twitter.
Neueste Beiträge:
- Siemens: Arbeitnehmerseite will mehr Investitionen in heimische ProduktionMünchen. Der Siemens Gesamtbetriebsrat und die IG Metall wollen, dass der Konzern wieder mehr Geld in die heimische Produktion steckt. Sowohl der IG Metall-Hauptkassierer und Siemens-Aufsichtsrat Jürgen Kerner als auch die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats Birgit Steinborn sagte im Club Wirtschaftspresse […]
- Sommerfest mit klaren Worten und AbschiedDas Sommerfest des Clubs Wirtschaftspresse München im Juli war in diesem Jahr nicht nur das traditionelle Treffen der Münchner Wirtschaftsjournalisten und Unternehmenskommunikatoren zum Austausch in lockerer Atmosphäre. Mit dem Präsidenten des BID, Siegfried Russwurm, konnte es nach zweijähriger Corona-Pause auch […]
- Bafin: Zinsen helfen LebensversicherernMünchen, 23. 06. 2022. Die Versicherungsaufseher der BaFin sehen den Verkauf von Lebensversicherungen an professionelle Abwicklungsgesellschaften inzwischen wohlwollend. „Die Erfahrungen mit dem Run-off sind bisher nicht schlecht“, sagte Exekutivdirektor Frank Grund im Münchner Club Wirtschaftspresse. Die Behörde achte darauf, dass […]
- VDMA-Chef Haeusgen: Ziele stimmen, aber Mittel nichtDie deutschen Maschinen- und Anlagenbauer kämpfen gegen das Lieferkettengesetz und für eine gemeinsame Anstrengung zum Klimaschutz. Der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Karl Haeusgen, brachte am Mittwoch einen „Klima-Klub“ der wichtigsten Industrieländer ins Gespräch. Wenn ähnlich gesinnte […]
- HHLA-Chefin Titzrath: Klimaschutz als WettbewerbsvorteilDie Wettbewerbshäfen Rotterdam und Antwerpen sind von der Kapazität her weit voraus, schon weil der Hamburger Hafen viele Jahre auf die Vertiefung und Verbreiterung der Elbe warten musste. Dennoch sieht die HHLA, die börsennotierte Hafengesellschaft, mehrheitlich im Besitz der Stadt […]
- IfW-Chef Felbermayr: Harter Brexit keine KatastropheEs ist nicht gesagt, dass die britische Regierung hohe Zölle auf europäische Waren erhebt, sollte vor Jahresende kein Handelsabkommen mit der EU zustandekommen. Das sagte Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) Kiel beim Club Wirtschaftspresse München. Die Aufregung […]
- Siemens rechnet mit Erholung im ZugverkehrDie Siemens-Zugsparte Mobility will sich vom Einbruch des Bahnverkehrs in der Coronakrise nicht aus der Spur bringen lassen. „Ich glaube weiter an den Bahn-Markt. Der Flugzeugmarkt wird es weit schwerer haben, zurückzukommen“, sagte der Chef von Siemens Mobility, Michael Peter, […]
- DFL-Chef Seifert: Gürtel enger schnallen“Wir sehen eine deutlich gestiegene Aufmerksamkeit bei den Klubs für Liquidität und Kostenbewusstsein”, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga (DFL), Christian Seifert, am Mittwochabend bei einer Veranstaltung des Münchner Club Wirtschaftspresse. Die Vereine müssten in der Coronakrise nicht nur mit […]
- VDA-Präsidentin Müller: Keine „Prämiendiskussion 2.0“Die Präsidentin des Auto-Branchenverbandes VDA warnt vor einer vorschnellen Diskussion um neuerliche Hilfen für die von der Coronakrise gebeutelte Industrie. Man müsse erst abwarten, wie die bereits beschlossenen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur in Deutschland wirkten. „Ich will keine Prämiendiskussion […]